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Wie entstehen Arbeitswelten?

Wie entstehen Arbeitswelten?

Diana Hamperl ist eine der kreativen Köpfe hinter workstatt. Als studierte Innenarchitektin blickt sie auf eine langjährige Erfahrung im Entwurf neuer Arbeitswelten zurück.

workstatt: Diana, wie würdest du das Konzept von workstatt in deinen eigenen Worten beschreiben?

Diana: workstatt ist wirklich einzigartig. Möchte ich als Führungskraft meinen Mitarbeitern eine tolle und funktionierende Arbeitsumgebung bereitstellen, habe ich eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich lasse meine Arbeitswelt von einem professionellen Unternehmen individuell planen oder ich kaufe ohne Fachkenntnisse einzelne Möbel und hoffe, dass sie funktionieren. workstatt füllt genau diese Lücke: Wir entwerfen professionelle und funktionierende Arbeitswelten, die keine individuelle Planung erfordern. Alle Arbeitswelten sind vielfach bei unseren Kunden erprobt und können innerhalb weniger Tage vor Ort eingesetzt werden. Diese Flexibilität und Geschwindigkeit schätzen unsere Kunden. 

workstatt: Was ist dir besonders wichtig wenn du Arbeitswelten entwickelst?

Diana: Arbeitswelten müssen funktionieren. Form folgt daher immer der Funktion. Wir wollen uns bei workstatt nicht verkünsteln, sondern Lösungen schaffen, die im echten Arbeitsleben einen entscheidenden Wert bieten. Dabei ist mir die Abgeschlossenheit der Arbeitswelten immens wichtig: Wenn vom Kunden gewünscht, beinhaltet eine Arbeitswelt alles was für eine 100%-ige Produktivität vom ersten Tag an benötigt wird.

workstatt: Welche Rahmenbedingungen legst du für die Entwicklung von Arbeitswelten an?

Diana: Es gibt Bedingungen die immer erfüllt sein müssen. So zum Beispiel die Einhaltung bestehender Gesetze und Normen. Als Kunde von workstatt muss ich mir sicher sein können dass alle Arbeitswelten zum Beispiel die Arbeitsstättenrichtlinien erfüllen, oder auch die Bildschirmarbeitsverordnung. Nicht zuletzt kommt natürlich auch unsere Erfahrung im Umgang mit den Produkten und Herstellern zum Tragen. Produkte, die in der Vergangenheit zu Problemen geführt haben, schaffen es bei uns gar nicht erst ins Portfolio. 

workstatt: Wie würdest du deine Design-Ästhetik beschreiben?

Diana: Strukturiert, clean und mit Blick auf die kleinen aber feinen Details. Arbeitswelten müssen in sich konsistent sein, und transportieren immer eine Botschaft an die Nutzer. Genau diese Botschaft muss sich auch in der Designsprache wiederfinden. Wenn das Ziel ist, Mitarbeiter für Workshops anzuregen, muss sich dies auch in der Dynamik der ausgewählten Möbel ausdrücken. Ebenfalls setze ich gerne Kontraste ein, gerade mit außergewöhnlichen Gegenständen von kleineren, weniger bekannten Designern und Herstellern.

workstatt: Diana, danke für das spannende Interview!

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